Frage:
E-Bike-Akkus kosten viel Geld und sollten deshalb pfleglich behandelt werden. Besonders Augenmerk liegt aber auch auf den sensiblen E-Bike-Akku-Kontakten am Fahrrad. Eine häufig gestellte Frage lautet daher: Wie lassen sich E-Bike-Akku-Kontakte am besten schützen?
Antwort:
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um die Kontakte von E-Bike-Akkus zu schützen. Welche Methode die beste ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Um welchen E-Bike-Akku und welche Fahrradmarke handelt es sich? Wie hoch sollen die Investitionskosten sein?
Variante 1: Schutzhülle zum Schutz der E-Bike-Akku-Kontakte
Schutzhüllen bieten eine einfache Möglichkeit, um die E-Bike-Akku-Kontakte am Fahrrad zu schützen. Denn sie lassen sich meist recht flexibel anlegen und sind daher für verschiedene Modelle geeignet. Da sie zudem häufig mit einem Klettverschluss ausgestattet sind, ist die Montage denkbar einfach.
Variante 2: Schutzkappe zum Schutz der E-Bike-Akku-Kontakte
Immer mehr Hersteller bieten einfache Schutzkappen aus Gummi oder Kunststoff an, mit denen sich die E-Bike-Akku-Kontakte schützen lassen. Hierfür werden die Schutzkappen einfach auf die Kontakte gesetzt, sobald der E-Bike-Akku demontiert ist. Viele Schutzkappen sind günstiger als größere Schutzhüllen, bieten dafür aber auch tatsächlich nur punktuellen Schutz direkt am Kontakt.
Wenn Sie Ihre E-Bike-Akku-Kontakte optimal schützen wollen, sollten Sie vor dem Kauf von entsprechendem Zubehör immer darauf achten, dass das Produkt für den von Ihnen genutzten E-Bike-Akku geeignet ist. So gibt es zum Beispiel Schutzkappen für die E-Bike-Akku-Kontakte für E-Bikes von BOSCH, die jedoch nicht für alle Modelle passen.