Tragbare Powerstation kaufen: Günstige Angebote bei akkvita.de

Kaufratgeber tragbare Powerstation: Was sollte man beim Kauf einer tragbaren Powerstation beachten?

Ein Blick auf unseren Shop zeigt: Es gibt eine ganze Reihe tragbarer Powerstationen von renommierten Herstellern. Die Kosten variieren vom mittleren dreistelligen Bereich bis hin zu weit über 1.000 Euro. Damit Sie beim Kauf einer tragbaren Powerstation nicht nur von guter Qualität, sondern auch von einem günstigen Preis profitieren, empfehlen wir Ihnen, vorab ein paar Vorüberlegungen anzustellen: Wo und wie wollen Sie die tragbare Powerstation nutzen? Mobil auf Reisen und im Urlaub oder doch eher für die Stromversorgung in der Werkstatt bzw. im Garten? Beachten Sie außerdem die folgenden Faktoren:

Kapazität

Bei tragbaren Powerstationen wird die Kapazität in Wattstunden (Wh) angegeben. Je mehr Wattstunden vorhanden sind, umso länger kann der Batteriespeicher angeschlossene Geräte mit Energie versorgen. Tragbare Powerstationen bieten meist mehrere hundert Wattstunden und sind damit gut fürs Camping oder Outdoor-Events geeignet. Mini-Powerstationen haben dagegen eine geringere Kapazität, sind aber besonders handlich.

Leistung

Die Leistung (Watt bzw. W) ist entscheidend dafür, welche Geräte mit der tragbaren Powerstation betrieben werden können. Während ein Smartphone nur 5 – 20 W für eine Aufladung braucht, muss die Nennleistung bei einem Wasserkocher locker 1.000 Watt betragen. Hier zeigt sich, wie wichtig es ist, sich Gedanken über die spätere Nutzung zu machen, ehe man eine x-beliebige tragbare Powerstation kauft.

Anschlüsse

Anzahl und Art der Anschlüsse einer tragbaren Powerstation bestimmen darüber, wie viele und welche Geräte Sie (gleichzeitig) über die mobile Energiestation mit Strom versorgen können. Für kleinere Outdoor-Aktivitäten genügen meist Modelle mit USB-Anschlüssen und einer 230 V-Steckdose. Für Camping oder eine tragbare Powerstation in der Werkstatt sollten es dagegen mehrere 230 V-Steckdosen sein.

Aufladung

Manchmal muss es schnell gehen – gut, wenn die tragbare Powerstation mitspielt und sich binnen kürzester Zeit aufladen lässt. Hochwertige Modelle erreichen in weniger als 60 Minuten eine Kapazität von 80 % und mehr. Eine langsamere Ladefähigkeit verursacht dafür meist weniger Kosten und ist ausreichend, wenn immer genug Zeit zum Aufladen da ist. Tipp: Noch umweltfreundlicher gelingt die Aufladung der tragbaren Powerstation, wenn die solare Aufladung möglich ist.

Größe & Gewicht

Größe und Gewicht sind bei tragbaren Powerstationen entscheidend: Je kleiner und leichter eine Powerstation ist, umso bequemer lässt sie sich von A nach B transportieren und zum Beispiel im Rucksack mitnehmen. Wirklich kompakte Modelle bringen unter 5 Kilogramm auf die Waage. Etwas größere Powerstationen liegen bei um die 10 Kilogramm. Sie sind nicht mehr ganz so handlich, aber für Camping, Garten und Werkstatt immer noch ideal.

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